Am 7. und 8. September fanden, organisiert durch den C3D2, die Datenspuren in Dresden statt. Wie in den Jahren zuvor haben wir den Junghackertrack mit einer lichtsensitiven Alarmanlage bereichert. Auch der Pentabug war dieses Jahr wieder vertreten, allerdings in Version 2.0, die mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, zwei Erweiterungsplatinen aufzustecken. Wer also mit dem Bug fertig war und noch mehr basteln wollte, konnte entweder das „pentatonic“, eine pentatonische Tonleiter oder eine Led-Matrix zusammenlöten.

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Das Vortragsprogramm bot eine Mischung aus netzpolitischen und technischen Themen. Die „Cryptobar“ bot Hilfe bei der Planung und Umsetzung von digitaler Privatsphäre und war über den ganzen Tag gut besucht.

Die Rahmenbedingungen waren also gewohnt gut und wir freuen uns schon auf die nächste Iteration der Datenspuren.