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Hackerspace - Erste Impressionen

Eine erste Tour in Bildern.

Wir haben unseren Hackerspace bezogen und sind dabei ihn einzurichten.

Raum

Diverse Dinge wie Sofa, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine und vieles weitere sind schon durch Spenden zusammengekommen.

Kuechengeraete

Auch das Grundgesetz findet bei uns ausreichend Beachtung:

Grundgesetz

Es wurde auch schon angefangen an Projekten zu arbeiten und unter anderem ein kleiner LED-Würfel gebaut.

Arbeitstisch

An vielen Dingen, wie zum Beispiel den noch auseinanderlaufenden Fnordlichtern muss noch gearbeitet werden.

Beleuchtung


Datenspuren 2011

Bei bester Herbstsonne fanden die diesjährigen Datenspuren am 15. und 16 Oktober im Dresdener Kulturzentrum “Scheune” statt.

Datenspuren 1

Den Fahrplan haben wir am ersten Tag mit dem “Elektronischen Haustier” bereichert, welches besonders bei dem jüngeren Publikum Anklang fand.

Datenspuren 2

Kurz nach Beginn der Veranstaltung war unser Tisch gut besucht und schon bald konnten die ersten Hackerpässe, nach erfolgreicher Inbetriebnahme, gestempelt werden.

datenspuren 3

Mittags nahm der Ansturm ab, so dass wir die restliche Zeit mit dem Hören von Vorträgen und der Pflege von sozialen Kontakten verbringen konnten.

Insgesamt hat sich die Reise aus dem Ruhrgebiet bis nach Dresden gelohnt und wir werden nächstes Jahr sicher wieder einen Workshop anbieten.


Chaos Communication Camp 2011

Eine Delegation des Chaostreff Essen ist am Montag nach Finowfurt gereist, um ihre Zelte auf dem CCCamp11 aufzuschlagen.

Unser Zelt befindet sich an der Ecke Buzz-Aldrin-Bul’var/Launch Pad Road.

Ein großartigen Rückblick gibt es hier.

Quelle: hausî Der Chaospott auf dem CCCamp11 hausî CC-BY-SA 4.0

Quelle: hausî CCCamp11 bei Nacht hausî CC-BY-SA 4.0


Esterhegg 2011

Lange war es still auf der Homepage. Der Treff wächst und gedeiht jedoch. Wir sind derzeit ca. 20 Chaoten, von denen sich drei zur Easterhegg in Hamburg-Eidelstedt aufgemacht haben. Das Wetter war grandios, die Stimmung famos und alles gewohnt familiär. Wir hatten viel Zeit für Gespräche mit alten und neuen Freunden und konnten auch einen neuen Unterstützer für die Gründung unseres Hackerspaces gewinnen.


MRMCD1001b

Tag 1

Eine zweieinhalb stündige Autofahrt die ist lustig, eine zweieinhalb stündige Autofahrt die ist schöööön… Nur die unglaublich guten Rosinenwitze grenzten an Folter! Als wir endlich an der Technischen Universität in Darmstadt angekommen sind, haben wir uns mit den QR-Eintrittskarten eingecheckt und unsere Badges bekommen.

Bild 1

Beim ersten Rundblick ist natürlich sofort der 3D-Drucker aufgefallen, der scheinbar ununterbrochen rote Gegenstände ausgedruckt hat, die sich Hasi erst mal näher anschaute. Neben einem Drachenkopf konnte auch eine Dose mit funktionsfähigem Gewinde gedruckt werden.

Bild 2

Wieder zurück auf den MRMCD haben wir unser Equipment ausgebreitet und die DECT-Telefone beim POC einrichten lassen.

Bild 3

Abends, gegen 21 Uhr, besuchten wir den Vortrag DMX for SoHo, der sich mit der Entwicklung von DMX-Geräten auf AVR-Basis beschäftigte. Der Vortrag zeigte, dass man schon mit wenig Aufwand schöne Lichteffekte erzeugen kann. Im Anschluss haben wir noch das herrliche Wetter, bei einem matehaltigen Getränk und guter Musik genossen.

Tag 2

Am nächsten Tag gab es erst mal ein ordentliches Frühstück inklusive Kaffeeflatrate.

Bild 4

Bild 5

Um 13 Uhr begann der Vortrag Power to the people der von Stromnetzen und intelligenten Stromzählern handelte.

Um 15 Uhr folgete der Vortrag Jonglieren für Nerds. Uns wurde näher gebracht, dass Jonglieren nicht nur (ent)spannend, sondern auch mathematisch beschreibbar und damit hackerkompatibel ist. Der Vortrag war jedoch nicht nur theoretisch. Alle bekamen drei Bälle und konnten versuchen, sie in der Luft zu halten (oder ihrem Tischnachbarn um die Ohren zu hauen).

Bild 6

Um 18 Uhr haben wir uns Das dreckige (halbe) Dutzend angehört. Dort ging es primär um kleine Crawler, die über einen längeren Zeitraum Informationen abgegriffen haben. Die Visualisierungen ergaben interessante und lustige Ergebnisse. Nach dem Vortrag wurden die Lötkolben angeheizt und Fnordlichter zusammengebaut. Nach einiger Zeit konnte die Fnordlichkette dann um zwei weitere Module ergänzt werden.

Bild 7

Bild 8

Um 22 Uhr gab es dann noch einen gemütlichen Vortrag namens Low-level bit-fucking with AtTiny. Diesen Vortrag hat Willi gehalten, welcher zeigte, wie man auf dem kleinsten AtTiny ein Moodlight implementiert.

Tag 3

Neuer Tag, neues Glück. Wieder gab es ein ausgewogenes Frühstück. Den Rest des Tages haben wir mit Basteln und Gesprächen verbracht.

Bild 9

Bild 10

Fazit

Interessante Vorträge und eine familiäre Atmosphäre machen die MRMCD zu einer empfehlenswerten Veranstaltung.

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Sibyllastr. 9 (Hinterhof), 45136 Essen

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